Hafentage in Hooksiel

  15.11.2013 bis 24.11.2013

 


 

Fr 15.11. Sa 16.11. So 17.11. Mo 18.11. Di 19.11. Mi 20.11. Do 21.11.
    Fr 22.11. Sa 23.11. So 24.11.    

 


 

Freitag 15.11. 2013

Wir sind nach einer guten Fahrt gegen 15:00h in Hooksiel angekommen. Ich bin durch die Zahn-OP noch ziemlich geschlaucht und habe mich mit Schmerztabletten eingedeckt. 

Auf dem Schiff ist soweit alles ok, nur die Krähen haben ihre Spuren hinterlassen. Wie liegen auch ziemlich alleine an Steg A. Wenn wir uns an Steg C zu den anderen "Überwinteren" legen, wird das wohl wieder besser werden.

 

Am frühen Abend fahren wir nach Oldenburg und treffen uns mit einigen Forenkollegen im Schwan in Oldenburg und hatten angenehme Gespräche mit den anderen Seglern. 

 

 

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Samstag 16.11. 2013

 

angemeldet für die Regattafete sind wir nicht, wer hat da mal wieder was verschusselt? Aber wir gehen sowieso hin :-) 

Tagsüber beschäftigt Wolfgang sich mit der Fernbedienung der Heizung. Erster Test erfolgreich bestanden. 

Das Schlauchboot bekam mal wieder eine gute Portion frische Luft, aber es wird wohl nicht viel bringen. Wir verabschieden uns schon mal gedanklich. 

Die Regattafete brachte viel Spass. Die Siegerehrung wurde von Heinz gut vorgetragen. Es war insgesamt ein gelungener Abend und wir waren erst gegen 2:30h in der Koje, das sagt ja eigentlich alles, oder?

 

 

 

 

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Sonntag 17.11. 2013

nach dem ausgiebigen verspäteten Frühstück verlegen wir die Lady an Steg C4 - unser Winterlager.
Nachdem wir alle Festmacherleinen doppelt eingerichtet haben, bunkern wir noch Frischwasser. Wolfgang säubert gründlich das Deck.
Dann bleiben wir an Bord und haben einen gemütlichen Abend. 
 
 
unser "Winterlager"
 

 

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Montag 18.11. 2013

 
nach dem Frühstück geht die 'Castor' ins Wasser. Wolfgang hilft mit, das Schiff mit Leinen an seinen angestammten Liegeplatz zu verholen. 
 
Dann macht er sich an die Seeventile samt Heizdraht, sie sollen den Winter über liegen bleiben. Ein neuer Gasfernschalter wird auch noch montiert. (Trumatic GSE).
 
 
 
 
es ist ein trüber Novembertag
 
 
leer und etwas anders
 

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Dienstag 19.11. 2013

 
draußen regnet es - gottlob nur draußen - in der Koje ist es mollig und wir stehen spät auf. Aufgrund des schlechten Wetters sind Innenarbeiten gefragt. 
Die neue Trinkwasserpumpe wird installiert - eine Shurflo Aqua King 2.0. Sie läuft gut, ist aber lauter als die alte Pumpe. Also morgen nochmal kontrollieren. Dann stellt sich heraus, dass die schöne Petroleumlampe wohl ihren Geist so langsam aufgibt, der Docht lässt sich nicht mehr hochdrehen. Schaun wir mal, ob wir da ein Ersatzteil bekommen. Hoffentlich ist es morgen wieder trocken, denn heute hat es nur einmal geregnet und das den ganzen Tag. 
 

 

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Mittwoch 20.11. 2013

 
.Auf der Autoscheibe sehen wir das erste Eis, es ist auch nur 1°. Tagsüber bleibt es sonnig und kalt. 
Wolfgang beschäftigt sich den ganzen Tag mit dem Geräteträger - ob das irgendwann einmal alles passt?
 

 

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Donnerstag 21.11. 2013

 
.Es ist sonnig, windstill und 0°
Also kann Wolfgang draußen arbeiten.
das Schlauchboot wird nun endgültig entsorgt,
das Großsegel getrocknet, abgeschlagen und eingetütet,
die Winterkuchenbude kommt drauf
und der Windgenerator wird installiert. 

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Freitag 22.11. 2013

 

.Am Vormittag holt Wolfgang den Schlüssel beim Hafenmeister an der Schleuse, um nach der Axolotl zu sehen. Alles bestens.

Die Arbeiten rund um den Geräteträger gehen weiter. Die Verstrebung für den Windgenerator muss verstärkt werden, also wieder runter mit dem Teil :-(

So tausend Kleinigkeiten wurden noch erledigt und ratzfatz war der Tag wieder vorbei. 

 

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Samstag 23.11. 2013

 
.Das Ausmessen in der Toilette ergab, dass ein 50 Ltr. Fäkaltank gut eingebaut werden kann, ohne dass wirklich alles demontiert werden muss. Wieder nehmen Kleinigkeiten den ganzen Tag in Anspruch. 
 
 
Am Abend sind wir in Schortens zum Grünkohl eingeladen.
 
 
ohne Worte - wieder mal ein traumhafter Sonnenuntergang im Hafen.
 
 
 
 
 

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Sonntag 24.11. 2013

 

Der Abend gestern war sehr angenehm.
Deshalb gab es ein etwas späteres Aufstehen. :-)

Nach dem Frühstück wird der Tank nochmals nachgefüllt, der äußere Wasserkreislauf der Maschine frostsicher gemacht, der innere Kreislauf wird auch aufgefüllt. 

Nachdem wir gepackt haben, prüft Wolf nochmals die Fernbedienung der Heizung. Irgnedwas funktioniert aber nicht, die Heizung wird komplett ausgeschaltet, so dass sie übers Handy nicht mehr hochgefahren werden kann. Und nun? Wieder mit dem Hersteller in Verbindung setzen, aber von Solingen aus, etwas anderes bleibt jetzt nicht zu tun, so machen wir uns auf den Heimweg. 

 

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