Norderney 2014
06.08. - 06.09. 2014
Woche 1
Mittwoch, 06.08. 2014
Wetter: Wind: SW2 Temperatur: 17° Barometer: 1020
unsere Tour:
Hooksiel - Norderney - außenrum
wenn Engel reisen :-)
gegen 6:00h weckt uns eine strahlende Sonne und wir machen uns aus der Koje, da wir pünktlich um 08:00h durch die Schleuse wollen.
das Hooksmeer 'dampft' noch ein wenig
Wir kommen gut voran, gegen 10:00h kehrt Ruhe ein, der Motor hat Ruhepause und wir segeln bei ca. 15 - 18 Kn. in Richtung Norderney, immer schön außen rum.
Vorbei an der Mellum Plate
Wangerooge
Spiekeroog, Langeoog, Baltrum in Richtung Norderney.
so kann man einen schönen Segeltag genießen
der Seenotkreuzer Bernhard Gruben braust heran, aber rechtzeitig nimmt er Fahrt weg und fährt in gemäßigtem Tempo an uns vorbei
Wir fahren über das Dovetief, um bei dem mittlerweile aufgefrischten Wind (22 Kn.) gegen Strom nicht zu viel Strecke im Seegat zu haben.
die Ansicht von Norderney, teilweise ein wenig gewöhnungsbedürftig, oder?
Gegen 17:39h machen wir nach gut 42 SM im Sportboothafen von Norderney fest.
Wir liegen am Kopfsteig als drittes Boot im Päckchen, da keine Box lt. Auskunft des Hafenmeisters mehr frei ist. Reservieren von unterwegs war nicht möglich zu dieser Hochsaisonzeit. Hätten wir gewusst, wie lange wir auf Norderney bleiben, hätte er sicher eine freie Box für uns gefunden :-)
Ein holländisches Schiff machte noch als 4. Schiff an uns fest und seine Art eine Spring zu legen, möchten wir hier doch zeigen :-)
sozusagen von Mittelklampe zu Mittelklampe
Liegeplatzgebühren betragen ca. 24 € incl. Service u. Kurtaxe für 2 Pers., Strom geht extra 0,50 pro KW Stunde. (50 Cent-Stücke sammeln)
Die sanitären Anlagen machen einen sehr sauberen Eindruck und beim Hafenmeister gibt es täglich eine Auswahl von Brötchen nach Vorbestellung.
Donnerstag, 07.08. 2014
Wetter: Wind: S4 Temperatur: 19° Barometer: 1013
bei leichtem Nieselregen beginnen wir den 1. Tag auf Norderney, das muss aber wieder besser werden. Jetzt waren 4 Wochen Hochsommer und kaum fahren wir los, wird das Wetter schlechter, dabei waren wir doch brav.
Am Vormittag kommt Robert mit Familie an Bord. Natürlich wird unsere Lady präsentiert. Emil fühlt sich nach anfänglichem Erstaunen ganz wohl an Bord, selbst die Schwimmweste behält er an.
Wir verabreden uns zum Abendessen im Surf-Cafe, also laufen wir am Nachmittag los, ein ganz schöner Fußmarsch
Norderneyer Angebot:
eine etwas ausgefallene Reklame.
Wir essen ganz gut im Surf-Cafe und dann geht es heimwärts, der kleine Mann ist rechtschaffen müde
und das bewundert allabendlich die halbe Insel von der Milchbar aus:
Freitag, 08.08. 2014
Wetter: Wind: SW 1-2 Temperatur: 19° Barometer: 1016
um 5:00h klingelt der Wecker, da die beiden Innenlieger wegen der Tide loswollen,
es verspricht ein schöner Tag zu werden......
und unsere Maschine springt nicht an, kruzifix, was ist da los? Offensichtlich hat sich am Aussteller etwas verstellt, meint mein Mann. In aller Hektik war auch noch nicht das Steuerrad dran, als endlich die Maschine lief. Aber irgendwie bekommen wir die Maschine zum Laufen und dann liegen wir allein am Steg.
Nachdem wir nun so munter durch die kleinen Problemchen waren, blieben wir auch gleich auf.
Am Nachmittag starten wir mit den Rädern zur weißen Dühne und genießen ein köstliches Frieseneis.
Wieder an Bord, lässt es Wolfgang natürlich keine Ruhe, was mit dem Motor ist. Er schaut sich nochmals den Aussteller genauer an und stellt fest, dass dieser sich gelockert hatte. Das dürfte wohl der Grund sein, warum der Motor nun einige Male nicht sofort angesprungen ist, meint mein Mann.
Später stellt er fest, dass wir im Funk den Seewetterbericht sehr undeutlich hören, auf dem Nachbarschiff ist die Stimme jedoch sehr deutlich zu hören, also mehrfach am Antennenstecker wackeln und dann geht es .... so lala. Aha, also Wackelkontakt...nächste Baustelle.
Als das Abendessen auf dem Tisch steht, steht auch 'Lisa', der Hund vom Nachbarn bei uns am Steg, es riecht wohl doch gar zu lecker.
der Wind nimmt heute zu, mal sehen, was das gibt, wollen wir doch bald weiter nach Juist.
Samstag, 09.08. 2014
Wetter: Wind: S 5-6 Temperatur: 19° Barometer: 1006
wir stehen gegen 8:00h auf, welch ein Umschwung, inzwischen weht es ganz ordentlich. Am Vormittag gibt es immer wieder Regenschauer und Böen bis 40 Kn.
Der Wind dreht sich und kommt am Mittag aus Westen.
Also Zeit, um nochmals nach dem Motor zu schauen, der wieder nicht richtig anspringt. Der Aussteller wird nicht mehr richtig in die Ausgangslage zurückgezogen. Da fehlt entweder eine Feder, oder die Feder auf der anderen Siete ist nicht mehr stark genug. Wolfgang bastelt eine neue Feder und ist dann der Meinung, dass nun alles wieder ok ist. Der Motor springt auch nun wieder an. Wo er schon mal am Motor ist, kontrolliert er auch gleich noch Motoröl und Wasserfilter.
Wolfgang testet bei einem kleinen Mittagsschläfchen die Achterkajüte und ist begeistert, wie gut man dort liegt.
Am Nachmittag kommen Rosemarie und Tönjes aus unserem Heimathafeb, die mit Ihrer "Mollymauk" auch hier liegen, auf einen kleinen Schnack an Bord.
Gegen Abend kommt die Sonne wieder raus und der Wind flaut ab. Die Vorhersage verspricht aber auch für die nächsten Tage Wind aus südlichen Richtungen mit
Bft 6 und Böen von Bft 8/9.
Sonntag, 10.08. 2014
Wetter: Wind: SE 4 Temperatur: 19° Barometer: 1010
in der Nacht hat es nicht geregnet, aber Sommer ist etwas anderes.
Heute fährt die Jugend wieder heim, wir werden an der Fähre mit den Taschentuch winken.
Originalton Wolfgang:
Ich dache ja gestern, ich hätte das Motorproblem gelöst, war aber nicht so. Er wollte heute Morgen wieder nicht anspringen. Also lag es wohl doch nicht an dem Aussteller, der aber ja sowieso bearbeitet werden musste, weil er sich gelöst hatte.
Ich habe dann als erstes die Ablassschraube am Vorfilter gelöst. Hierbei stiegen viele Luftblasen auf ?! Also ist wohl Luft im System. Dann habe ich die Filter und die ja ehemals defekte Dichtung am Vorfilter gewechselt. Der Filtereinsatz sah noch super aus, ohne Schmutz. Danach dann versucht, manuell zu entlüften mit offenem Feinfilter, da kam zunächst auch Diesel an, bei der Entlüftung an der Einspritzpumpe aber nicht mehr. Dann habe ich am Ablauf des Vorfilters den Schlauch gelöst und mit einem Trichter den Feinfilter mit Diesel gefüllt. Die Entlüftungsschraube an der ESP geöffnet und gepumpt bis an der ESP der Diesel herauslief. Dann die Verschraubung an den Einspritzdüsen gelöst, Vollgas und den Motor gestartet. Auch da kam Diesel an. Verschraubungen wieder fest. Motor gestartet und er läuft rund, ca. 5 Minuten, dann geht er wieder aus. Also kommt irgendwo Luft nach, kein Diesel. Da man die Dichtung am Feinfilter nur mir Problemen einbauen kann, wenn der Feinfilter eingebaut ist, beschließe ich, den Feinfilter auszubauen. Das klappt auch ganz gut, ich habe nur urplötzlich eine kleine Düse „übrig“, von der ich nicht weiß, wo sie eingebaut war. Befrage das Segelforum. Für heute ist Schluss. Muss mir morgen auch neue Kupferdichtungen bzw. Aludichtungen besorgen.
Was noch so am Tag geschah :
Die Begleitboote des Wettschwimmens vom Festland zur Insel laufen langsam im Hafen ein. Später kommen dann ca. 200 Schwimmer an.
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Montag, 11.08. 2014
Wetter: Wind: SW 6 in Böen 8 Temperatur: 19° Barometer: 1004
Originalton in Sachen Motor von Wolfgang:
In Sachen Dieselproblem habe ich heute Morgen einen kleinen Fortschritt erzielt. Aus dem Ersatzteilkatalog von Volvo, der sich noch an Bord befand, weiß ich, dass die Düse in die Auslaufverschraubung am Feinfilter gehört. Nur wie hinein, das weiß ich noch nicht. Da ist evtl. probieren angesagt.
Nachdem ich mir die Hohlschraube angesehen habe, ist klar, wie die Düse hineingehört. Da sie geschraubt werden muss, müsste der Schlitz nach außen zeigen. Die Düse lässt sich 10 mm hineinschrauben. Mir ist schleierhaft, wie sie sich lösen konnte, so dass sie beim Auseinanderbauen herausfiel. Nachdem ich alles wieder zusammengebaut hatte, fing die Entlüftungsorgie an, nochmal mit Auffüllen des Vorfilters usw. Irgendwann kam dann endlich der Diesel oben an dem Düsenstöcken an, und der Motor sprang auch an. Er ging aber wieder aus. Habe ihn dann mehrfach gestartet, bis er durchgängig lief. Ich hoffe, dass das Problem nun gelöst ist.
Während ich am Nachmittag meine Erkältung pflege und in der Achterkajüte ein Nickerchen mache, radelt Wolfgang bis zum Surfcafe und zurück.
Am Abend große Erwartung, der Motor springt an, aber nur kurz. Nach einigen Versuchern läuft er dann aber durch. Wenn das am nächsten Tag aus so ist, ist das doch schon mal positiv.
Zwei Ladies im Norderneyer Yachthafen
Dienstag, 12.08. 2014
Wetter: Wind: SW 5-6, in Boen 8 Temperatur: 18° Barometer: 1006
Ein Hafentag, da das Wetter alles andere als berühmt ist.
Die Waschmaschine vom Hafen wird getestet und Wolfgang "bastelt":
Kleine Leinen für den Mast, damit die Fallen besser aufgehängt werden können.
Weichholzleckstopfen für die verschiedenen Ventile.
Ausbessern des Reißverschluss der Persenning, was halt so alles anfällt.
Zu allem Überfluss ist das Internet ziemlich zusammengebrochen, so dass "meine Arbeiten" ein ziemliches Geduldspiel werden.
Später gibt es noch einen kleinen Rundgang um den Yachthafen.
Anblick bei Niedrigwasser
Mittwoch, 13.08. 2014
Wetter: Wind: SW 4 Temperatur: 17° Barometer: 1004
Morgens ist großes Ablegemanöver rund um uns herum.
Da das Wetter immer noch nicht so recht will und meine Erkältung sich auch erst ganz langsam verabschiedet, beschließen wir: Morgen noch einen Ruhetag und dann geht es aber weiter nach Juist.
Am Mittag die täglichen Motorversuche. Sie sind immer noch nicht zufriedenstellend. Wir sind es gewohnt: Schlüssel rum und läuft sofort, aber das ist es noch nicht, es sind mehrere Versuche u.a. auch mit der "Kaltstartmethode für alte Volvo-Motoren", bis der Motor zufriedenstellend läuft.
Die "Kaltstartmethode" geht so:
Gashebel auskuppeln und auf Vollgas stellen, dann den Aussteller einmal ziehen und wieder hineindrücken, dann starten. Das funktioniert aber nur bei den alten Volvomaschinen der MD-Serie und der 2000er Serie.
Vor allen Dingen müssen wir noch ein kleines anderes Problem lösen: der Funkstecker muss neu gelötet werden, aber wir haben keinen Lötkolben und auch keinen Lötzinn an Bord - und nun? Die Lösung naht in dem Schiff, welches am Mittag bei uns anlegt. Nachdem wir erfuhren, dass der Eigner auf Norderney arbeitet, kam meine kurze Frage: wo bekommt man das hier? Kurze Antwort: Habe ich an Bord. So einfach hatten wir das nicht erwartet.
Donnerstag, 14.08. 2014
Wetter: Wind: SW 4-5 Temperatur: 18° Barometer: 1002
Der morgendliche Motorcheck wird heute mittels Kaltstartmethode durchgeführt. Sehr widerwillig läuft er dann auch irgendwann.
Heute legt die "Mollymauk" ab. Wir winken noch am Hafen und fahren dann weiter in Richtung Surfcafe auf einen Latte.
Doch schon bald regnet es wieder. Wir warten unterm Vordach bis es aufhört und machen uns auf den Heimweg. Aber schon kurz danach geht es erst richtig los. Wir werden pitschepatsche nass bis wir an Bord sind. Ein richtiger Landregen hat uns begleitet. Kaum haben wir die nassen Klamotten aus, kommt ein Schauer, den wir gottlob im trockenen Schiff erleben, also verdaddeln wir den Nachmittag auf dem Schiff, denn es schauert immer so weiter.
Ein Probestart: die Maschine springt an und läuft auch durch.
Wir entschließen uns, morgen gegen 13:00h nach Juist auszulaufen.Windvorhersage ist WSW 4. Stefan, unser netter und hilfsbereiter Nachbarlieger aus Greetsiel erklärt uns noch ein wenig den Juister Hafen: Also nach der Einfahrt direkt rechts in den Yachthafen und dann nach Möglichkeit direkt links in die erste Boxenpassage, dort ist das tiefste Wasser und kein fester Sand, sondern weicher Schlick.
Also werden die Räder eingepackt und in der Achterkajüte geparkt, das Schlauchboot wird quer auf der Badeplattform festgezurrt.
Bei vorausgesagten 4 BFt lassen wir die Genua drauf.
Freitag, 15.08. 2014
Wetter: Wind: W2 Temperatur: 16° Barometer: 1008
Es regnet in Strömen und das Motorproblem besteht noch immer, mit Standgas springt er zwar an, geht aber auch sofort wieder aus. Mit Kaltstart kommt er, dampft aber heftigst.
Gegen 10:00h hören wir nochmals den Wettrebericht von DP07, sie sagen eine Böenwarnung an, Bft 7 bis 8 aus West. so dass wir befürchten, nicht mehr gut von Juist wegzukommen. Da wir dort dort evtl. über längere Zeit immer wieder trockenfallen würden und unser Problem mit dem Motor noch immer nicht vernünftig geregelt ist, beschließen wir, dass wir doch noch auf Norderney abwarten.
Unsere Außenlieger aus Greetsiel verlegen in eine Box und wir schließen uns an. Wir liegen dann an dem langen Ost-West Steg Nr. 38. Beim Ablegen hat mein lieber Mann das Ruderrad vergessen zu montieren. Er steht am Steg und hat nur noch die Spring in der Hand. Schnell montiere ich das Steuerrad, und Wolfgang zieht das leicht treibende Schiff wieder zurück an den Steg, damit er an Bord kann :-)
Darauf gibt es dann einen Latte auf der Hafenterrasse.
Am Nachmittag radeln wir in den Ort, ein leckeres Frieseneis darf nicht fehlen. Dann sitzen wir an der Promenade und genießen den Blick aufs Wasser, als Wolf von einer fliegenden Möwe derart bekackt, dass mir bei dem Versuch, das Schlimmste zu entfernen, regelrecht schlecht wird. Also Hemd aus, Regenjacke an und ab in Richtung Hafen, das Hemd auswaschen.
Gegen Abend wird der Hafen wieder voll bis auf den letzten Platz, viele Holländer befinden sich auf der Heimfahrt, schön, dass wir gut in einer Box liegen und wieder sind dicke schwarze Wolken am Himmel.
Samstag, 16.08. 2014
Wetter: Wind: NW 4 Böen 5-6 Temperatur: 18° Barometer: 1016
Die weitere Vorhersage vom DWD ist wie gestern, Wind zunehmend bis 6-7 bis Mittwoch, dann etwas abnehmend. Heute ist das richtige Wetter, um die Heizung mal wieder Probe laufen zu lassen. Sie springt problemlos an und heizt auch. Nach 30 Minuten ist es warm im Schiff und der Probelauf beendet.
Gegen Mittag ist es wieder mal an der Zeit für einen Probestart des Motors. Er springt nur kurz an, mit Kaltstart bleibt er an, aber schwarzer Ruß schwimmt auf dem Wasser, normal ist anders.
Dann haben wir eine Rettungsaktion erlebt. Der Kreuzer hat eine Bavaria 890 im Schlepptau. Wir erfahren später folgendes: Zwei Familienväter wollten am Ende ihres Urlaubs das Schiff an diesem Wochenende bis zur Maas fahren. Doch einem von ihnen ist schlecht geworden, bei einem westlichen Wind von ca. 5 Bft im Seegat, und sie sind im "Schluchter" umgedreht, obwohl sie schon fast draußen waren. Dann hatten sie mittlerweils zu wenig Wasser unterm Kiel und deswegen bei einer größeren Welle Grundberührung und stärkeren Wassereinbruch. Beim Abschleppen reißen auch noch die Klampen aus dem Deck. Mit viel Wasser im Schiff kommen sie im Norderneyer Hafen an. Die dort angeschlossene Pumpe schaffte es nicht, das Schiff leer zu pumpen,so musste das Schiff an den Kran, damit das eingedrungene Wasser ablaufen kann.
Dann sieht man, dass der kurze Kiel das Laminat hinten eingedrückt hat.
Als sie dann das Schiff auf dem Bock aufsetzen wollen, drückt sich der gesamte Kiel in den Rumpf – ein Wort: Schrott!
Wie wohl fühlen wir uns bei dem Gesehenen mit unserem Langkieler.
Das Tochterboot Johann Fidi fährt nach getaner Arbeit wieder in die "Garage"
Am späten Nachmittag kommt was? Natürlich ein Probestart des Motors. Nachfragen im Segelforum ergeben, dass mehrere Personen die gleichen Probleme mit ihren Volvos haben/hatten, und die Maschinen trotzdem jahrelang zuverlässig liefen. Auch Untersuchungen durch Volvo-Mechaniker hätten keine Erkenntnis über die Ursachen gebracht. Das beruhigt dann etwas, aber nicht so richtig.